Einige meiner Gäste entpuppen sich ab und zu als Lebensretter. Vor Jahren hatte ich einen Gast, der in der Küche eines gut-bürgerlichen Restaurants arbeitete. Wenn er nach seinem Feierabend bei mir vorbeikam, hatte er regelmässig ein paar „Reste“ aus der
Mäxle 2.0
Früher nahm man einen Würfelbecher, zwei Würfel und einen Bierdeckel. Dazu noch eine Flasche Hochprozentigen und schon konnte der Partyspaß mit Mäxle losgehen. Gestern spielten vier Jungs bei mir Mäxle. Aber irgendwie etwas anders. Sie schüttelten dauernd ein „Etwas“, schauten
mit Eis – ohne Eis
Dasselbe Beispiel mit Campari-O ohne Eis. Gast: „Da ist ja kein Alkohol drin!“ Ich: „Doch, nur der Saftanteil ist nun höher.“ Twitter – travBartender 1:35 AM Mar 6th Abschließende Aussage des Gastes zum Campari-O: „Das ist ja Betrug!“ Was soll
Faschings-Nachbetrachtung
Der Gombige Doschdigg liegt nun schon fast zwei Wochen hinter mir. Inzwischen bin ich davon wieder erholt. Zeit für ein paar Zitate, die in Erinnerung geblieben sind: Was so teuer? Bei uns aufm Dorf kostet der Jacky-Cola nur 2 Euro!
Gähnende Leere
Ein Pärchen, das regelmäßig bei mir einen gemütlichen Abend verbringt, betritt die Bar. Sie bleibt mitten im Raum verwundert stehen, schaut sich um und spricht mich dann an: Hier ist ja nichts los! Das kenne ich gar nicht! Nach einem
endlich Weihnachten!
Endlich ist Weihnachten da! Damit endet der alljährliche Weihnachtswahn, in dem normale Menschen zu gestressten Zombies werden. Ich habe es gestern schon gemerkt, meine Gäste waren wie ausgewechselt. Keine Spur von Hektik, Streß oder Aggression. So macht das Arbeiten Spaß!